Über den achtsamen Umgang mit Pferden
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Kauen, Lecken und Gähnen

Die Zeichen von Pferden wie Kauen, Lecken oder Gähnen müssen nicht immer nur Entspannung ausdrücken. Es kann durchaus sein, dass ein Pferd mit dem Lippenlecken auch beschwichtigen will. Diese Zeichen richtig zu interpretieren, hängt ganz davon ab in welchem Kontext das Zeichen steht. Antoinette Hitzinger hat nachgeforscht welche Zeichen in welchen Situationen entstehen können.

Mikrozirkulation

Wenn Zellgewebe und Organe nicht bis in die allerkleinsten Gefäße optimal durchblutet sind, können sie nicht ausreichend mit Sauerstoff und lebenswichtigen Nährstoffen versorgt werden. Verantwortlich dafür ist unter anderem eine funktionierende Mikrozirkulation. Andrea Kargerer informiert was es damit auf sich hat.

Störende Narben

Narben sehen nicht nur unschön aus, sondern können auch den Energiefluss im Pferdekörper stören. Brand- oder Kastrationsnarben sind oft ein gutes Beispiel warum ein Pferd nicht losgelassen gehen kann. Dr. Christina Fritz klärt auf warum Narben das Pferd beeinflussen kann und wie diese entstört werden können.

Bioresonanz

Seit Jahren wächst in der Gesellschaft der Bedarf und das Interesse für ganzheitliche und energetische Therapieformen, die Körper, Geist und Seele miteinander verbinden und ursächlich wirken, anstatt Symptome zu unterdücken. Eine Möglichkeit ist die Bioresonanz. Mit ihr kann ein Therapeut eine Analyse starten, eine Diagnose stellen und auch die
richtige Therapieform wählen. Frederike Sophia Lackmann klärt über die Bioresonanz auf.

Matsch im Offenstall

Fast jeder Pferdehalter, der seine Pferde artgerecht im Offenstall hält, kennt das Problem. Mit zunehmenden Niederschlägen im Herbst verwandeln sich unbefestigte Laufwege und Paddocks in mehr oder weniger tiefen Matsch. Dr. Tanja Romanazzi klärt auf, wie man durch sinnvolles Bodenmanagement auf Weide und Wegen Schlammwüsten vermeiden kann.