Selbstakzeptanz
Selbstakzeptanz bedeutet nicht alles an einem zu lieben, sondern sich selbst anzunehmen wie man ist. Kati Westendorf erklärt, warum Selbstakzeptanz so wichtig im Umgang mit dem Pferd ist.
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Selbstakzeptanz bedeutet nicht alles an einem zu lieben, sondern sich selbst anzunehmen wie man ist. Kati Westendorf erklärt, warum Selbstakzeptanz so wichtig im Umgang mit dem Pferd ist.
Das Urvertrauen entsteht im Säuglingsalter als Beziehung zu einer Bezugsperson, aber wird im Laufe der Entwicklung und den damit verbundenen Verletzungen oft erschüttert. Martina Kiss zeigt auf, wie die Beziehung zum Pferd durch fehlendes Urvertrauen beeinträchtigt werden kann und wie man es wieder aufbauen kann.
Denken viele Menschen zeitgleich an etwas Schönes gibt das eine positive Grundstimmung, ebenso verhält es sich mit etwas Negativem. Das nennt man das Kollektivbewusstsein. Dr. Sabine Barth-Höfner erklärt, welche Wirkung das Kollektivbewusstsein auf unsere Pferde hat.
Ein Trauma belastet ein Pferd mental, was sich dann auch auf den Körper auswirkt. Selina Dörling informiert wie man ein Trauma sanft auf osteopathische Weise lösen kann, damit Körper, Geist und Seele des Pferdes wieder in Gleichklang kommen können.