Selbstakzeptanz
Selbstakzeptanz bedeutet nicht alles an einem zu lieben, sondern sich selbst anzunehmen wie man ist. Kati Westendorf erklärt, warum Selbstakzeptanz so wichtig im Umgang mit dem Pferd ist.
Selbstakzeptanz bedeutet nicht alles an einem zu lieben, sondern sich selbst anzunehmen wie man ist. Kati Westendorf erklärt, warum Selbstakzeptanz so wichtig im Umgang mit dem Pferd ist.
Das Urvertrauen entsteht im Säuglingsalter als Beziehung zu einer Bezugsperson, aber wird im Laufe der Entwicklung und den damit verbundenen Verletzungen oft erschüttert. Martina Kiss zeigt auf, wie die Beziehung zum Pferd durch fehlendes Urvertrauen beeinträchtigt werden kann und wie man es wieder aufbauen kann.
Denken viele Menschen zeitgleich an etwas Schönes gibt das eine positive Grundstimmung, ebenso verhält es sich mit etwas Negativem. Das nennt man das Kollektivbewusstsein. Dr. Sabine Barth-Höfner erklärt, welche Wirkung das Kollektivbewusstsein auf unsere Pferde hat.
Ein Trauma belastet ein Pferd mental, was sich dann auch auf den Körper auswirkt. Selina Dörling informiert wie man ein Trauma sanft auf osteopathische Weise lösen kann, damit Körper, Geist und Seele des Pferdes wieder in Gleichklang kommen können.
Pferd und Mensch kommen aus unterschiedlichen Welten und sprechen eine unterschiedliche Sprache. Aber es gibt einen gemeinsamen Nenner, der beide verbindet. Petra Haubner erklärt wie wir über das Gefühl in die feine Welt der Pferde eintauchen können.
Spätestens wenn die Infekte durch den Stall wandern, aber auch bereits dann, wenn das eigene Pferd immer wieder kränkelt oder scheinbar unspezifische Symptome sich die Klinke in die Hand zu geben scheinen, lohnt sich ein ganzheitlicher Blick auf das Immunsystem. Kim Carina Lagler informiert was es stärkt und was es schwächt.
Die Hinterhauptsbeinblockierung wirkt sich aufs Reiten genauso aus wie auf kleinste Bewegungen auf der Weide, im Viereck oder auch in der Box. Barbara Welter-Böller erklärt die anatomischen Hintergründe und gibt Tipps anhand von Übungen um die Blockierung zu lösen.
Die APM dient dazu, dass blockierte Energie wieder frei durch den Körper fließen kann. Kirsten Fleiser informiert wie eine einfache Form der APM – der Akupunktakt – von jedem Pferdebesitzer angewendet werden kann.
Pferde kommunizieren energetisch. Das kann man beobachten, wenn man einer Pferdeherde zuschaut. Diese energetische Kommunikation ist sehr fein. Ulrike Dietmann erklärt was man beachten muss, und wie man sich ins Pferd hineinführen muss um sie zu spüren.
Hufrehe ist eine schmerzhafte und entzündliche Erkrankung der Hufe, die bei unsachgemäßer Behandlung sehr langwierig sein kann. Dr. Konstanze Rasch klärt auf wie die Bearbeitung der Hufe bei Hufrehe aussehen muss und stellt die Gos und No-Gos gegenüber.
Wenn Pferde älter werden, brauchen sie andere Bedingungen als Pferde, die noch in ihrer ersten Hälfte ihres Lebens stehen. Christina Fritz klärt auf was Pferde brauchen um von Goldies zu Oldies zu werden.
Wer mit seinem Pferd beim Reiten ein innere wie äußere Einheit bilden möchte, muss maximal gelöst sein. Wie diese maximale Gelöstheit erreicht werden kann, erklärt Alexandra Rieger.
Ein eigenes Pferd – der Traum jedes Pferdefreunds. Aber um ein Pferd zu besitzen gehört mehr als nur darauf zu reiten. Petra Haubner informiert über den Weg zur Partnerschaft mit dem ersten eigenen Pferd.
Pferde lösen mit Beschwichtigungssignalen Konflikte, bauen Stress ab und zeigen dem Gegenüber wer der Stärkere ist. Marlitt Wendt klärt über die Vielzahl der Beschwichtigungssignale auf.
Elsa Sinclair bekannt durch das „Freedom Based Training“ hat ihren Trainingsfokus erweitert und motiviert Pferde im Training über Alltagsgegenstände, die verbunden mit den Sinnen eingesetzt werden. Daniela Bolze hat mit ihr bei einem Training gesprochen.