Über den achtsamen Umgang mit Pferden
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Pferdesenioren im Offenstall

Wenn Pferde älter werden, kristallisieren sich bei den Senioren Vorlieben heraus – gerade was die Haltung anbelangt. Hier kann der Umzug in einen anderen Stall,
vielleicht gar in einen Offenstall, zum
Hasardspiel werden. Denn was wäre, wenn das ältere Pferd sich nicht in die Herde einfügen kann? Tanja Romanazzi erklärt, worauf man bei einem alten Pferd in einem Offenstall achten sollte.

Das Knotenhalfter

Die einen begreifen ein Knotenhalfter als sinnvolles und direktes Kommunikationsmedium zwischen Pferd und Mensch, die anderen verpönen es wegen zu starker Druckpunkte und Schärfe. Lorella Joschko recherchierte die Geschichte, die ursprüngliche Anwendung und interviewt Experten zu der Verwendung des Knotenhalfters.

Mikrozirkulation

Wenn Zellgewebe und Organe nicht bis in die allerkleinsten Gefäße optimal durchblutet sind, können sie nicht ausreichend mit Sauerstoff und lebenswichtigen Nährstoffen versorgt werden. Verantwortlich dafür ist unter anderem eine funktionierende Mikrozirkulation. Andrea Kargerer informiert was es damit auf sich hat.

Störende Narben

Narben sehen nicht nur unschön aus, sondern können auch den Energiefluss im Pferdekörper stören. Brand- oder Kastrationsnarben sind oft ein gutes Beispiel warum ein Pferd nicht losgelassen gehen kann. Dr. Christina Fritz klärt auf warum Narben das Pferd beeinflussen kann und wie diese entstört werden können.

Zungenbeinblockierung

Ein blockiertes Zungenbein ist oft für die Unrittigkeit oder Verspanntheit des Pferdes verantwortlich. Dieser gabelförmige Knochen im Maul des Pferdes hängt frei zwischen kleinen Zungenbeinmuskeln. Barbara Welter-Böller informiert was es mit dem blockierten Zungenbein zu tun hat und wie es sich auf die Anatomie und das Reiten auswirkt.

Bioresonanz

Seit Jahren wächst in der Gesellschaft der Bedarf und das Interesse für ganzheitliche und energetische Therapieformen, die Körper, Geist und Seele miteinander verbinden und ursächlich wirken, anstatt Symptome zu unterdücken. Eine Möglichkeit ist die Bioresonanz. Mit ihr kann ein Therapeut eine Analyse starten, eine Diagnose stellen und auch die
richtige Therapieform wählen. Frederike Sophia Lackmann klärt über die Bioresonanz auf.

Strahlfäule

Kaum werden die Böden matschig, geht es bei vielen Pferden wieder mit der Strahlfäule los. Der Strahl wird schmierig, es stinkt beim Auskratzen, und man versucht mit allerlei desinfizierenden Mittelchen, die Fäulniskeime und den Zerfall des Strahls in Schach zu halten. Dr. Christina Fritz informiert warum Stahlfäule nur ein Symptom ist und die Ursache sehr komplex.