Über den achtsamen Umgang mit Pferden
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Traumaheilung mit Pferden

Dass Pferde uns in vielen Situationen beruhigen und zur Seite stehen, ist schon lange bekannt. Erst in den letzten Jahren rückt immer mehr das Pferd als echter Traumaheiler in der pferdegestützten Therapie in den Fokus einer etwas anderen Therapieform – bei Depressionserkrankten, Burn- oder Bore-out, bei Autismus und Menschen, die mit mit körperlicher oder
seelischer Gewalt konfrontiert wurden. Claudia Swierczek erklärt warum Pferde so effektive Traumaheiler sind.

Kauen, Lecken und Gähnen

Die Zeichen von Pferden wie Kauen, Lecken oder Gähnen müssen nicht immer nur Entspannung ausdrücken. Es kann durchaus sein, dass ein Pferd mit dem Lippenlecken auch beschwichtigen will. Diese Zeichen richtig zu interpretieren, hängt ganz davon ab in welchem Kontext das Zeichen steht. Antoinette Hitzinger hat nachgeforscht welche Zeichen in welchen Situationen entstehen können.

Mikrozirkulation

Wenn Zellgewebe und Organe nicht bis in die allerkleinsten Gefäße optimal durchblutet sind, können sie nicht ausreichend mit Sauerstoff und lebenswichtigen Nährstoffen versorgt werden. Verantwortlich dafür ist unter anderem eine funktionierende Mikrozirkulation. Andrea Kargerer informiert was es damit auf sich hat.

Störende Narben

Narben sehen nicht nur unschön aus, sondern können auch den Energiefluss im Pferdekörper stören. Brand- oder Kastrationsnarben sind oft ein gutes Beispiel warum ein Pferd nicht losgelassen gehen kann. Dr. Christina Fritz klärt auf warum Narben das Pferd beeinflussen kann und wie diese entstört werden können.

Zungenbeinblockierung

Ein blockiertes Zungenbein ist oft für die Unrittigkeit oder Verspanntheit des Pferdes verantwortlich. Dieser gabelförmige Knochen im Maul des Pferdes hängt frei zwischen kleinen Zungenbeinmuskeln. Barbara Welter-Böller informiert was es mit dem blockierten Zungenbein zu tun hat und wie es sich auf die Anatomie und das Reiten auswirkt.