Die Leber des Pferdes
Die Leber des Pferdes ist das Entgiftungsorgan Nr. 1. Dr. Christina Fritz informiert, welche Funktion die Leber hat und was sie zur optimalen Stoffwechselfunktion beiträgt.
Die Leber des Pferdes ist das Entgiftungsorgan Nr. 1. Dr. Christina Fritz informiert, welche Funktion die Leber hat und was sie zur optimalen Stoffwechselfunktion beiträgt.
Das Anreiten – ein oftmals kleiner Schritt für den Menschen, aber eine neue Welt für das Jungpferd. Jede noch so vermeintliche Kleinigkeit kann dabei für ein junges Pferd eine Herausforderung sein und schnell zur Überforderung werden. Petra Haubner informiert über das Anreiten im Sinne des Pferdes.
Ohne die mentale Verbindung mit dem Pferd lassen sich Lektionen nicht abrufen. Tuuli Tietze vermittelt Schritte um aus dem Gleichschritt zu Fuß Einklang im Sattel zu machen.
Einen gesunden Pferderücken mit einer starken Tragkraft wünscht sich jeder Reiter. Barbara Welter-Böller erklärt die Zusammenhänge zwischen Tragkraftentwicklung, -erhaltung und Rehabilitation des Pferderückens.
Loslassen ist ein Thema, das von uns Menschen schwer umzusetzen ist, da die Verlustangst immer überwiegt. Es liegt in der Natur jedes Lebewesens, sich sicher fühlen zu wollen. Auch das Fluchttier Pferd muss in jedem Moment sicher sein, dass es frei ist. Ulrike Dietmann stellt dar warum das Loslassen für die Beziehung zwischen Mensch und Pferd so wichtig ist.
Pferde fordern von uns Menschen, dass wir uns auf geistig-seelischer Ebene entwickeln. Gelingt es uns Menschen, uns auf die Lehren der Pferde einzulassen, erstarken wir auf seelischer Ebene, was durchaus als ein Heilwerden auf allen Ebenen bezeichnet werden kann. Alexandra Rieger stellt dar warum Pferde als Heiler agieren.
Mensch und Pferd gemeinsam in körperlicher, geistiger und seelischer Balance! Ist das ein unerfüllbarer Traum? Oder etwas, das zwar leicht flüchtig ist, mit viel Aufmerksamkeit und Liebe uns Menschen und den Pferden gegenüber aber kein Traum bleiben muss? Mona Schäfer bringt uns ihre Erfahrungen nahe.
Der Begriff „Biotensegrität“ heißt – auf das Pferd umgelegt – Tragkraft durch Raumeinnehmen von Körper, Geist und Seele. Maren Diehl erklärt die Bedeutung in der Auswirkung mit unserer Arbeit mit dem Pferd.
Beschäftigt man sich intensiver mit der Physiologie und Anatomie unserer Pferde, fällt auf, dass viele der geläufigen Meinungen auf unzureichenden Kenntnissen beruhen. Sarah Schaffner hat sich eingehender mit aktuellen Forschungen zur Pferdeanatomie beschäftigt.
Bilden wir unsere Jungpferde zu früh aus? Eine Frage, wo die Ansichten der klassischen Reiter und der Freizeitreiter weit auseinandergehen. Petra Haubner beleuchtet diese Frage aus ihrer Sicht.
Trittsicherheit und Balance sind zwei wesentliche Grundvoraussetzungen, über die jedes Pferd, vor allem aber jedes Reitpferd, verfügen sollte. Ruth Katzenberger-Schmelcher und Yvonne Katzenberger erklären wie man sein Pferd ergotherapeutisch fördern kann.
Viele Einsteller machen sich schon aufgrund der Tatsache Gedanken über die Einstreu in der Box, weil ihre Pferde gerne sich damit den Bauch vollschlagen. Schon aus diesem Grund hat Kirsten Fleiser verschiedene Einstreuarten getestet, was die beste für Pferde sein kann.
Ist ein Gebiss im Pferdemaul immer schärfer als die gebissfreie Zäumung? Dr. Kathrin Kienapfel vergleicht – auch anhand schematischer Zeichnungen – die Wirkung von Gebissen und gebissfreien Zäumungen auf die Lade und den Nasenrücken des Pferdes.
Gebissfreie Zäumungen gelten als besonders sanft. Doch auch hier muss man aufpassen, denn eines muss ein Zaumzeug in jedem Fall: Passen – sonst kann es dem Pferd Schmerzen zufügen. Anke Wiedenroth hat recherchiert und zeigt worauf es bei einer Zäumung wirklich ankommt, sodass sie gut sitzt.
Viele denken, dass gebissfrei reiten, da kein Metallstück auf die Lade drückt, das sanftere Reiten und dadurch das entspanntere Reiten ist. Dass aber bei falschem Gebrauch, auch die gebissfreie Zäumung, Blockierungen auslösen können, wissen die wenigsten. Christina Fritz erklärt das feine Zusammenspiel von Kopf bis zur Hinterhand.