Scharlatanerie oder Hilfe?
von Martina Kiss
Tierkommunikation – ist es grober Unfug oder verbirgt sich hinter dieser Art des Dolmetschens doch eine bodenständige Kommunikation? Wie bei allen Vorgängen, die man nicht anfassen kann, können gute und schlechte Erfahrungen zu Begeisterung, aber auch Ablehnung führen. Oder steckt hinter dieser „Technik“ doch mehr, als wir Menschen wahrnehmen können und auch wollen?
Tiertelepathie ist fachlich die eindeutigere Definition für die mentale Tierkommunikation. Was bedeutet Tiertelepathie oder Tierkommunikation eigentlich? Es ist Gedankenübertragung und damit etwas, das in unser aller Gene steckt. Denn um Gedanken zu übertragen, muss eine starke Verbindung zum anderen Individuum bestehen oder eine präzise Fokussierung auf ein Thema. Denken wir an die Verbindung zwischen einer Mutter mit ihren Kindern oder zwischen Geschwistern – ganz besonders zwischen Zwillingen – und auch zwischen Seelenverwandten. Wie oft passiert es, wenn man an einen Menschen sehr stark denkt, dass dieser noch am selben Tag anruft!
Skepsis und Angst
Tierkommunikation ist nicht für jeden der richtige Weg. Skeptiker bezeichnen sie als Scharlatanerie und schimpfen über diejenigen, die durch die Tierkommunikation Hilfe erfahren haben. Meist muss auch ein gravierendes Ereignis passieren, bis Skeptiker ihre Meinung ändern und andere Ansichten gelten lassen. Ihre Einstellung ist: „Was nicht bewiesen und anfassbar ist, gibt es nicht.“ Oft ist es auch so, dass solche Menschen nicht die gewünschten Ergebnisse mit dem Thema Tierkommunikation gemacht haben. …
Lesen Sie mehr zum Thema im Artikel „Tierkommunikation“ in Natural Horse Ausgabe 02/2019
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