Über den achtsamen Umgang mit Pferden
Mit Chakrenarbeit zur Harmonie

Mit Chakrenarbeit zur Harmonie

Lösung auf die sanfte Art

von Dr. Christina Fritz

Foto: Martina Kiss
Foto: Martina Kiss

Unterschätzt wird meist die Traumatisierung durch nicht abgebauten Stress. Studien an Fluchttieren haben gezeigt, dass Stresshormone vor allem durch die Flucht selbst – also durch Bewegung – abgebaut werden. Ein vor dem Puma fliehendes  Wildpferd läuft daher, auch nachdem es den Räuber abgehängt hat, noch einige Zeit weiter. Bleibt es dann stehen, sind die Stresshormone wieder auf normalem Level und es kann wieder in Ruhe grasen. Sperrt man ein Fluchttier hingegen ein und setzt es dann unter Stress, benötigt es bedeutend länger, um die Stresshormone abzubauen, was zu wesentlich mehr  Beeinträchtigungen in Psyche und Stoffwechsel führt. Nicht ohne Grund rennen und bocken die Pferde nach längerem  Boxenaufenthalt oder nach einer besonders anstrengenden Reitstunde erst mal über die Koppel.

Chakren eignen sich zur Traumabehandlung

Die Chakren können über vielfältige Wege so aktiviert werden, dass sich die dort gespeicherten traumatischen Erfahrungen wieder lösen können. Dazu gehört vor allem die Farblichttherapie. Jedem Chakra ist eine Farbe zugeordnet, und über Bestrahlen des Chakras mit der entsprechenden Farbe kann der Energiefluss wieder aktiviert werden. Auch die Massage der Chakren kann eine sanfte Möglichkeit sein, hier Bewegung in erstarrte Verhaltensmuster zu bringen. Diese Massage kann man mit der flachen Hand oder mit einem in die Handfläche gelegten Chakrenstein durchführen. Die Farben der Chakrensteine entsprechen dabei in der Regel den Farben des jeweiligen Chakras.

Lesen Sie mehr zum Thema im Artikel „Mit Chakrenarbeit zur Harmonie“ in Natural Horse 01/2016

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