Wenn Pferde sterben …
Pferde sehen das Sterben wie das Leben, weil sie im Hier und Jetzt leben. Martina Kiss beschäftigt sich mit der Bedeutung, die das Sterben für das Tier, aber auch für den Besitzer hat.
Pferde sehen das Sterben wie das Leben, weil sie im Hier und Jetzt leben. Martina Kiss beschäftigt sich mit der Bedeutung, die das Sterben für das Tier, aber auch für den Besitzer hat.
Trauer über das geliebte Pferd ist für die Betroffenen oft ein Fallen in ein tiefes Loch. Martina Kiss erklärt, warum das Ausleben der Trauer so wichtig ist.
Julia Neumeister und Henry Sandkuhle arbeiten bei Pferden mit Körper, Geist und Seele. Martina Kiss war bei einer Energiesitzung mit „den Wegbereitern“ mit dabei.
Es gibt Pferde, die trotz Maßsattel, korrektem Beschlag und ausgezeichnetem Training Rückenprobleme zeigen. Dr. Christina Fritz betrachtet den Pferderücken einmal aus einem anderen Blickwinkel, nämlich aus dem der Energiesysteme.
Auf der Suche nach Therapiemöglichkeiten für den Pferderücken sind wir auf Keramikstoff gestoßen und bei Claudia Jung (CJ) fündig geworden. Alessandra Kreibaum hat mit ihr gesprochen und nachgefragt, warum dieser Stoff so effektiv ist.
Es gibt sie zuhauf: Pferde, die schulmedizinisch austherapiert sind. Chronische Lahmheiten, Atemwegserkrankungen,
Arthrosen. Andrea Zachrau hat recherchiert, welche alternativen Möglichkeiten es gibt.
Wollen Sie einen unabhängigen, „freien“ Sitz erarbeiten, um irgendwann ganz ohne Sattel auf dem blanken Pferderücken reiten zu können? Karin Tillisch und ihr Team haben für Sie einige dieser leichten Varianten getestet.
Beim reinen „Saubermachen“ des Pferdes gehen wertvolle Energie und Bindung zwischen Pferd und Pferdemensch verloren. Martina Kiss gibt Tipps wie das energetische Putzen die Bindung fördert und die Gesundheit unterstützt.
Rückenprobleme entwickeln sich im Laufe der Zeit durch Reiten oder auch Unfälle können die Ursache sein. Daniela Bolze weist auf Signale des Pferdes hin und wie wir sie deuten können.
Reiter wollen ihre Pferde befähigen, Muskeln aufzubauen und die Dehnfähigkeit der Körperhälften zu trainieren. Sibylle Wiemer klärt auf, warum es beim Menschen und beim Pferd rechts und links Unterschiede gibt und wie man diese ausgleichen kann.
Es ist eines der schönsten Gefühle, ein Pferd zu reiten, das durch eine gezielte und durchdachte Gymnastizierung in die Lage versetzt wird, seinen Reiter weich, in all seinen Bewegungen, „in“ seinen Rücken zu lassen. Nicole Künzel erklärt, wie das geht.
Beim Pferd ist mittlerweile bekannt, dass die meisten Rückenprobleme aufgrund einer schlecht funktionierenden Bauchmuskulatur auftreten. Karin Tillisch präsentiert Übungen, wie sie den Rücken dehnen und die Bauchmuskulatur aktivieren.
Ein gut bemuskelter Rücken ist zweifellos unerlässlich, vor allem, wenn das Pferd geritten werden soll. Alexandra Schmid zeigt mit Equikinetic wie der konsequente Aufbau stattfinden und zur Gesundheitsvorsorge auch einen Teil beitragen kann.
In den letzten Jahrhunderten haben sich die Lebensbedingungen der Pferde gewandelt. Das kann zu Problemen in der Pferdeausbildung kommen. Lisa Kittler zeigt durch gymnastisch wertvolles Longieren, wie diese vermieden werden können.
Maren Diehl betrachtet die Biomechanik des Pferdes aus einer anderen Perspektive. Für das Pferd geht es beim Gerittenwerden in erster Linie um Tragen und für den Menschen beim Reiten um Obenbleiben.